Schnittstelle zwischen
IT und Kreativität

Als angehender Master der Musikinformatik verbinde ich technisches Fachwissen mit einem tiefen Verständnis für musikalische Strukturen. Die Kombination aus analytischem Denken und kreativem Arbeiten prägt meine Herangehensweise an Projekte und Forschung. So entsteht eine Verbindung zwischen Technologie und Kunst, in der technische Systeme nicht nur funktionieren, sondern auch neue Ausdrucksmöglichkeiten schaffen.

IT

Mein technisches Fundament habe ich am Technischen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Mechatronik gelegt. Fächer wie Physik, Maschinenbau, Signalverarbeitung und Programmierung haben mir früh ein systematisches Verständnis von Technologie vermittelt. Im Studium der Musikinformatik konnte ich dieses Wissen vertiefen und in verschiedenen Projekten anwenden – von der Softwareentwicklung über die Betreuung technischer Systeme bis hin zu Tätigkeiten als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Werkstudent im Bereich Entwicklung.

Kreativität

Seit meiner Kindheit spielt Musik eine wichtige Rolle in meinem Leben. Ich begann früh an einer Musikschule und sammelte über viele Jahre hinweg Erfahrung in Ensembles, Orchestern und Big Bands der Karlsruher Region. Diese kontinuierliche Arbeit als Musiker hat mein Gespür für Struktur, Dynamik und Ausdruck geschärft – Eigenschaften, die heute auch meine Arbeit an technischen und audiobasierten Anwendungen beeinflussen.

Praxisorientierte Erfahrungen mit
Fokus auf Softwareentwicklung

Im Laufe meines Studiums habe ich meinen Schwerpunkt zunehmend auf die technische und praktische Seite der Musikinformatik gelegt. Dabei ging es weniger um musikalische Gestaltung, sondern um die Entwicklung, Optimierung und Betreuung komplexer Systeme. Als studentischer Mitarbeiter war ich für die Einrichtung und Wartung von Hard- und Software verantwortlich und konnte wertvolle Erfahrung im Umgang mit unterschiedlichen Systemarchitekturen sammeln.

Parallel dazu war ich über zwei Jahre als Werkstudent in einem Karlsruher Start-up in der Softwareentwicklung tätig. Dort vertiefte ich meine Kenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen und modernen Entwicklungsmethoden und setzte Projekte von der ersten Idee bis zur fertigen Anwendung eigenständig um.

Diese Erfahrungen haben meine Arbeitsweise geprägt: analytisch, lösungsorientiert und strukturiert, mit einem klaren Blick dafür, wie technische Systeme nicht nur funktionieren, sondern auch sinnvoll gestaltet werden können. Die folgenden Projekte zeigen, wie ich diesen Ansatz in der Softwareentwicklung praktisch umsetze.

Extended Reality

Planung und Umsetzung praktischer Projekte in diversen Extended Reality Kontexten wofür ein umfassendes Verständnis zu Raumklang und Immersion sowie der Umgang diverser Hardware nötig war.

Speaking Object

Entwicklung einer begehbaren und interaktiven Klanginstallation mit Motion-Tracking, welche Gegenstand von einem Workshop und Vortrag war.

Praktische Umsetzung der Bachelorarbeit

Design, Implementierung und Evaluierung eines Ansatzes zur Sonifikation realer Objekte in Extended Reality Kontexten

Raumklang

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Wellenfeldsynthese

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Time-Domain Beamforming

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